Es war zwar ein langer weg dorthin, aber als wir da angekommen waren, war die Reisemüße schnell vergessen. Die letzte westliche ecke Spaniens, das Galizien heißt, gefällt uns sehr! Es ist rau, es ist impressiv, es ist nicht sehr voll, die Natur ist stark. Trotzdem muss man glück mit dem Wetter haben. Schon im September kann es ganz schon herbstlich wirken. Es regnet gerne viel und ist sehr windig bis stürmisch. Wir waren froh ein festes Wohnwagendach über dem Kopf zu haben.

Das erste mal haben wir an diesem Stausee Halt gemacht. Es ist eigentlich eine Talsperre mit WasserKraftwerk, wie man es in Spanien oft sieht. Es wurde der Fluss Alagón aufgestaut. Die Bauarbeiten waren im Jahr 1961 zu ende.

Im Herbst, als wir da waren, war der Wasserstand sehr niedrig. Zum Baden war es nicht geeignet. Estelle und Foxi hatten aber ihr Spaß gehabt. Sehr schöne Szenerie bilden die umherliegende Berge.

Mehr kommt bald!!!